Antworten zu den häufigsten Fragen über Autobatterien

Autobatterie, Starterbatterie

Wie wechsel ich eine Autobatterie?

Wie die Autobatterie abklemmen (also die Alte entfernen)?
Um die alte Autobatterie auszutauschen, muss man die alte erst einmal abklemmen. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die euch hoffentlich weiterhelfen wird:

  1. Schalten Sie den Motor und alle Verbraucher wie Radio und Licht aus.
  2. Nun die Motorhaube öffnen und die Autobatterie finden. Diese ist bei vielen neueren Fahrzeugen in einem Batteriekasten, also unter einer Abdeckung.
  3. Nun schrauben Sie zuerst das schwarze Kabel vom Minus-Pol ab. Dieser ist mit einem (großen) Minus-zeichen gekennzeichnet. Achtung, die Kabelschuhe (die Verbindung vom Kabel zur Batterie) ist oft eingefettet, lieber Handschuhe anziehen oder ein Tuch verwenden.
  4. Nun entfernen Sie auch das rote Kabel vom Plus-Pol.
  5. Die Batterie ist mit einem kleinen Blechwinkel im Motorraum befestigt. Diesen müssen Sie losschrauben, dann können Sie die Starterbatterie ganz einfach hochheben und entfernen.
  6. Bitte auf jeden Fall die Batterie immer gerade halten, damit keine Flüssigkeit ausläuft.

Für viele müsste nun das Anklemmen der neuen Batterie selbsterklärend sein. Für alle die sich unsicher sind, hier die Anleitung:

Wie die Autobatterie anklemmen (also die Neue einsetzen)?

  1. Setzen Sie die neue Batterie an den Platz der alten Starterbatterie.
  2. Mit dem Blechwinkel schrauben die dann die alte Batterie wieder fest, damit Sie sich während der Fahrt nicht bewegen kann. Wichtig!
  3. Falls vorhanden, entfernen Sie die Schutzkappen auf den Polen der neuen Autobatterie.
  4. Nun zuerst das rote Kabel am Plus-Pol befestigen, dann das schwarze Kabel am Minus-Pol. Achtung, beim Anschließen an den Minus-Pol können jetzt kleine Funken entstehen. Keine Panik, das ist möglich, da bei vielen Autos nicht alle Verbraucher abgeschaltet werden können. Zur Sicherheit könnte man eine Schutzbrille tragen.

Was sind Exide-Autobatterien?

 

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Exide ist einer der führenden Hersteller für Autobatterien. Das Unternehmen gibt es seit mehr als 120 Jahren und stellt alle möglichen Arten von Batterien her. Heute hat Exide in mehr als 80 Ländern Niederlassungen. Außerdem gilt Exide als größter Hersteller und Recycler von Blei-Säure-Batterien (Bleiakkumulatoren). Dies sind Batterien halten einige Jahre lange, sind zuverlässig und preisgünstig. Sie werden nicht nur als Starterbatterien in Kraftfahrzeugen, sondern auch als Energiespeicher in Elektrofahrzeugen (mit Einschränkungen) oder beispielsweise in Gabelstaplern ein.
Exide entwickelte die Traktionsbatterien in AGM-Bauweise der EP- und EK-Serie und erfand außerdem die patentierte DryFit Technologie der hochwertigen Gel Batterien. Zusätzlich bietet Exide auch Ladegeräte für Autobatterien. Mit Autobatterien von Exide erhalten Sie hochwertige Produkte, die auch bei Kunden auf Amazon immer sehr gut ankommen und positiv bewertet werden.

 



Wie lange hält eine Autobatterie? Welche Autobatterie ist gut?

Durch den immer größeren Energiebedarf neuerer Autos, sinkt leider auch die Lebensdauer der Autobatterien. Beziehungsweise die Batterie-Technologie kommt nicht so schnell mit. Während mittlerweile in fast jedem neuen Auto ein Navi, eine Klimaanlage und oft noch eine Sitzheizung zu finden ist, machen selbst moderne Gel-Batterien laut ADAC nach vier bis fünf Jahren schlapp.
Hier schlagen sich laut ADAC teure Autobatterien in Sachen Haltbarkeit besser. Unter einer teuren Autobatterie versteht man einen Preis von ca. 140 Euro. So viel kostete 2011 das Modell M3 plus von Moll, welches auf Platz 1 landete. Doch günstigere Batterien sind nicht immer gleich schlechter. So erreichte das günstige Modell "Exide Premium" im test ebenfalls gute Werte. So um die 60 Euro sollten Sie jedoch auf jeden Fall für eine gute Starterbatterie ausgeben.

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Die Haltbarkeit hängt auch sehr um Witterungsverhältnissen ab. Im Sommer sind Autobatterien leistungsfähiger als im Winter, altern aber schneller, da hohe Temperaturen die Korrosion beschleunigen. So entlädt sie sich schneller von selbst. Oft merkt man dies jedoch erst im Winter. In der kalten Jahreszeit verbraucht das Auto mehr Energie, da die Heizung viel häufiger verwendet wird. Die Batterie wird durch geringe Temperaturen schlechter wieder aufgeladen und stellt auch weniger Leistung bereit als im Sommer. Um die Batteriepole vor Korrosion zu schützen, werden diese mit speziellem Polfett eingefettet.

Haben Sie die Wahl, schlägt der ADAC Autobatterien mit Kalzium als Plattenmaterial vor, da diese bei der Produktion deutlich weniger Wasser verbrauchen, bei Unfällen sicher und gegen hohe Temperaturen besonders resistent sind. Außerdem entladen sich diese Auto-Batterien deutlich weniger von selbst als andere Modelle. So haben sie auch eine längere Lebensdauer.

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